Immer mehr Unfälle mit Windrädern
Betreiber sind nicht verpflichtet Unfälle zu melden
Nicht mal der Betreiber-Verband kennt Zahlen
Gutachten erstellen die Betreiber selbst
TÜV verlangt neutrale Begutachtung:
Einige Beispiele:
240 Meter hohes Windrad knickt einfach ab - Millionenschaden
Mehrere Millionen Euro hat das neue Mega-Windrad in Haltern am See (Nordrhein-Westfalen) gekostet. Am Mittwochabend brach es plötzlich in der Mitte ab - einen Tag vor der offiziellen Einweihung.
01.10.2021
Im Hunsrück, direkt an der Autobahn A62. Die Autobahn musste tagelang gesperrt werden.
SWR-Fernsehen
Mehrere Unfälle im Norden:
Gemeldet von Kieler Nachrichten
Der TÜV verlangt objetive Zustands-Gutachten. Momentan erstellen die Betreiber die Zustands-Gutachten selbst.
Gemeldet von T-Online
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Windrad-Havarie:
Neue 200m-Windkraftanlage in Borchen völlig zerfetzt
Umweltkatastrophe durch Windenergieanlagen-Unfall im Kreis Paderborn: Ein neues ENERCON-Windrad in Borchen-Etteln ist auseinander geflogen.
Ein über 800m großer Umkreis ist mit unzähligen Glasfaser-Partikeln kontaminiert!
Am 8. März 2018 um 19:15 Uhr sind zwei Rotoren einer nagelneuen ENERCON E-115-Windkraftanlage völlig zerfetzt worden – Teile sind mehr als 800m weit geflogen. Das ist der dritte schwere Windrad-Vorfall im Keis Paderborn innerhalb von 2 Jahren.
Enercon E-115 soll unseres Wissens auch im Einrich installiert werden.
Weder noch-Eigentümer ENERCON noch Bauherr WestfalenWind hatten nach dem Vorfall die Öffentlichkeit oder die Polizei unverzüglich informiert, obwohl Lebensgefahr durch herumfliegende Bruchstücke bestand. Erst nachdem ein Ettelner Bürger die Polizei informiert hatte, wurde der Bereich um die havarierte Windenergieanlage großräumig mit einigen Streifenwagen der Polizei abgesperrt. Die Absperrungen der Unfallstelle reichten bis fast nach Etteln.
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